Olinda
Für die Olinda Bar sind die gleichen Betreiber:innen verantwortlich, die in Wien seit Jahren die Miranda Bar betreiben. Während letzere kleiner, bunter und laut ist, geht man es in der mit 160 Plätzen (inkl. Gastgarten) wesentlich größeren Schwester gelassener an. Man verstehe sich eher als Nachbarschaftsbar. Drinks werden mit einem aromatischen wie namentlichen Twist versehen: So kommt die „O Paloma“ in Form von Kakao zur Grapefruit und Tequila, beim „American O“ lassen Metaxa sowie Erdbeer und Thymian den italienischen Aperitif zum Wiener Highball werden. Der „O Negroni“ kommt mit Kaffeekirsche. Außerdem: Mit 17 Uhr an Wochentagen und 15 Uhr an Wochenenden öffnet die Bar vergleichsweise früh, um das Wiener Aperitifgeschehen zu beleben. Passend dazu gibt es eine kleine Speisekarte, die sich zwischen Snacks wie Kimchi-Oliven und Tellern wie den Mini-Fleischbällchen, dem Roastbeef-Sandwich oder Spinat-Schafskäse-Knödeln ansiedeln.